1. Mai bis 30. Oktober 2022
Mi bis So 10 bis 18 Uhr, Mo, Di geschlossen
Kinder können das Museum ab 12 Jahren besuchen.
Am 21. August 2022 bleibt die Sonderausstellung "Markus Prachensky" aufgrund einer Veranstaltung geschlossen.
Günther Holler-Schuster führt durch die von ihm zusammengestellte Ausstellung "Lost in Space: Raum, Ding und Figur". Der Kurator gibt Einblicke in die Konzeption der umfangreichen Schau, in der er sich mit den Entwicklungen innerhalb der Skulptur seit 1945 auseinandersetzt. Beim Rundgang durch die Ausstellung, in der mehr als 140 Arbeiten von rund 90 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen sind, stellt Günther Holler-Schuster einzelne Positionen vor.
So. 28. August 2022, 14 Uhr
Teilnahme an der Kuratorenführung mit gültigem Museumsticket. Um Anmeldung unter 04356 211 15 poder office@museumliaunig.at wird gebeten.
Foto: Walter Schramm
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Der dreieckige Sonderausstellungsraum des Museum Liaunig verwandelt sich dank des Zusammenspiels von Musik, bildender Kunst und zeitgenösischer Architektur in einen einzigartigen Konzertsaal:
Ausstellungen von Roland Goeschl und Markus Prachensky bilden den Rahmen der vier sonusiade-Matineen 2022.
Foto: Julia Wesely
Die von Günther Holler-Schuster kuratierte Hauptausstellung "Lost in Space: Raum, Ding und Figur" widmet sich den Entwicklungen innerhalb der Skulptur seit 1945. Gezeigt werden österreichische Positionen sowie exemplarische Werke internationaler Künstlerinnen und Künstler.
Das Museum Liaunig widmet dem Künstler
Markus Prachensky (1932–2011) anlässlich seines 90. Geburtstages eine
Ausstellung im Rahmen der Serie "Alte Freunde". Prachensky zählt
zu den wichtigsten
Protagonisten der österreichischen Nachkriegsmalerei.
Als Kontrast zur zeitgenössischen Kunst versteht sich die faszinierende Schau "Das Gold der Akan": In einem eigens für diese afrikanische Sammlung konzipierten unterirdischen Kubus werden rund 600 Schmuck- und Kultobjekte der ethnischen Gruppen der Ashanti, Baule und Fante präsentiert.
Von den inzwischen weit über 300 Miniaturen der Sammlung Liaunig wird in dieser zweiten Ausstellung eine repräsentative Auswahl von über 120 zwischen dem Anfang des 17. bis zum Ende des 19. Jh. entstandenen Stücken dieser handgemalten Portraits kleinster Größenordnung gezeigt.
2021 wird erstmals der zweite Teil der Glassammlung Liaunig – eine Auswahl von über 100 Gläsern aus den verschiedenen Epochen – präsentiert. Die Zusammenstellung gibt einen Überblick über die europäische Glasgeschichte und zeigt, wie vielfältig und innovativ das Material Glas gestaltet wurde.